Nachdem wir nun auch im letzten Zimmer die Tapeten von der Wand gelöst haben, darunter kamen rundherum alte Zeitungen aus der Zeit nach dem 1. Weltkrieg zum Vorschein, wollen wir uns in diesem Jahr mehr dem Aufbau als dem Abbau widmen, denn so langsam ist alles raus, was nicht mehr gebraucht wird!
Nach drei Jahren kribbelt es uns in den Fingern, mit dem Projekt voranzukommen und es endlich auch einmal zeigen zu können, ohne daß man über Mülleimer voller Putz oder Tapetenreste stolpert. Wenn man nur alle paar Wochen mal am Wochenende oder nur an wenigen Abenden in der Woche Zeit hat, sich der Sache zu widmen, dauert natürlich alles etwas länger, das war uns schon klar, ungeduldig sind wir aber trotzdem.
Nun planen wir für dieses Frühjahr wenigstens ein paar Tage ein, an denen wir etwas mehr als nur ein paar Stunden im Häuschen arbeiten werden. Aus diesem Grund ist mein Laden in Friedberg über die Faschingstage geschlossen und ich bin auf der Alb. Auch rund um Ostern herum, wann genau, das steht noch nicht fest, werde ich das noch einmal so handhaben, damit wir spätestens im Sommer eine Art Tag der offenen Tür mit Pop-up Store dort machen können!
Später soll es einmal so sein, daß wir das regelmäßig machen, denn die Austattung wird ja überwiegend aus Produkten bestehen, die ich auch in meinem Laden verkaufe und warum das nicht nutzen? Ob Geschirr von Ib Laursen oder Dekorationsartikel, alles kann man dann dort käuflich erwerben.
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